In der frühen Neuzeit war das ungarische Steppenrind vor allem wegen seines Fleisches geschätzt, im 19. Jahrhundert machte es dann als Arbeitstier Karriere. Vor hundert Jahren kam es dann außer Mode. Das Rekordtief war ein Bestand von 187 Kühen und 6 Bullen.
Die Liebe zu Kräutern und Gewürzen hat im Burgenland eine Gruppe von Frauen zusammengeführt, woraus die Vermarktungsgemeinschaft „Bauerngarten – Südburgenländische Kräuter“ entstanden ist.